Den sprichwörtlichen Brummschädel nach einer angeheiterten Nacht kennen wohl die meisten. Kopfweh am Morgen danach, muss aber nicht sein, sofern man einige kleine Spielregeln beachtet.
Trinken Sie genügend Wasser
Alkohol entzieht den Körperzellen Wasser, wodurch der Wasseraushalt aus dem Lot gerät und zu viel Wasser ausgeschieden wird. Dieser Flüssigkeitsverlust sollte unbedingt mit alkohol- und zuckerfreien Durstlöschern (am idealsten: Mineral- oder Leitungswasser) kompensiert werden. Trinken Sie mindestens ein Viertel Liter Wasser pro Stunde. Ein dehydrierter Körper reagiert nämlich mit starken Kopfschmerzen, Müdigkeit und auch Rückenverspannungen.
Vermeiden Sie so genannten Fuselalkohol
Kopfschmerzen werden aber nicht nur durch das in alkoholischen Getränken vorhandene Ethanol verursacht, sondern auch durch Farb- und Aromastoffe oder den sogenannten Fuselölen. Diese Fuselalkohle – wie etwa Methanol – entstehen bei der alkoholischen Gärung und kommen besonders in Branntwein und Likör vor. In Bier, Wein, Wodka und Sekt sind diese weniger stark konzentriert. Greifen Sie lieber zu Wein oder Bier, je länger der Abend wird – und ersparen Sie Ihrem Körper eine zu hohe Dosis dieser Fuselalkohole.
Reduzieren Sie Ihren Zigarettenverbrauch
Für Zigarettenraucher gilt, dass Nikotin in Kombination mit Alkohol die Kopfschmerzen verstärkt. Reduzieren Sie vorsichtshalber Ihren Zigarettenkonsum.
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