Prüfsiegel für Ford-Fahrzeuge

Mag. Dina Elmani
Prüfsiegel für Ford-Fahrzeuge

Verschwollene, tränende Augen und Niesanfälle haben hinter dem Steuer eines Fahrzeugs nichts verloren – besonders Pollenallergiker wissen ein Lied davon zu singen. Aber auch andere Stoffe in Innenräumen von Autos belasten die Sinnesorgane von Allergikern. Es ist daher gut zu wissen, dass bei Ford das Allergierisiko im Innenraum der Fahrzeuge auf ein Minimum reduziert wird. Für den Innenraum von Ford Fahrzeugen werden ausschließlich Materialien verwendet, die das Allergierisiko auf ein Minimum reduzieren. Dafür hat die TÜV Rheinland Group, Köln, den Ford Fahrzeugen das Prüfsiegel „Allergiegetesteter Innenraum“ verliehen.

Sicherer Schutz vor Schadstoffen, Staub und Pollen

Bei geschlossenen Fenstern und Türen schützen die Materialien, zusammen mit dem serienmäßigen Staub- und Pollenfilter, die Insassen vor allergieauslösenden Partikeln aus der Außenluft. Bei höheren Außentemperaturen wird die zusätzliche Benutzung der Klimaanlage empfohlen. In umfangreichen und überprüfbaren Testreihen nach den strengen TÜV-Prüfkriterien wurden zahlreiche Materialien auf etwaige Schadstoffe untersucht. Zusätzlich wurden alle Komponenten, mit denen die Haut der Autofahrer und Insassen in unmittelbaren und längeren Kontakt kommen könnte, dermatologisch getestet, so zum Beispiel Lenkradbezüge, Sitzbezüge, Fußmatten und Sitzgurte.

Luftqualität im Innenraum überzeugt

Auch bei der umfassenden Analyse der Innenraumluftqualität konnten die geprüften Fahrzeuge von Ford überzeugen – die TÜV Rheinland Group prüfte dabei die Konzentration organischer Substanzen wie zum Beispiel Formaldehyd, Phenole, Phthalate oder Lösungsmittel. Die genauen Kriterien für das Signet „Allergiegetesteter Innenraum“ veröffentlichte die TÜV Rheinland Group im Internet.

Quelle: Ford Deutschland

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