Bildrechte: Willee Cole / bigstockphoto.com
Die Futtermittel-Allergie als Diagnosestellung bei Hund und Katz häuft sich in den letzten Jahren in Tierpraxen. Viele Symptome sind ähnlich wie bei einer Allergie beim Menschen: chronischer Durchfall, Entzündungen, Juckreiz, schuppige Haut oder felllose Stellen. Die Symptome gehen mit häufigem Kratzen und Lecken einher. Experten unterscheiden zwei verschiedene Arten von Futtermittel-Allergien: die primäre und die sekundäre. Die gute Nachricht: Beide Unverträglichkeiten bekommt man mit einer optimalen Ernährung in den Griff.
Primäre Futtermittel-Allergie ist angeboren
Die primäre Futtermittel-Allergie bedeutet eine Allergie gegen ein konkretes Futtermittel, etwa Weizen. Um zu testen, ob Ihr Vierbeiner beispielsweise gegen Weizen allergisch reagiert, verfüttern Sie ein Stück Fleisch mit einem Löffel Haferflocken. Sollte er in nächster Zeit mit allergischen Symptomen reagieren, besteht eine Haferallergie. Diese Form der Futtermittel-Allergie bei Hunden ist in der Praxis allerdings nicht häufig und in der Regel angeboren.
Sekundäre Futtermittel-Allergie durch minderwertige Qualität
Die sekundäre Futtermittel-Allergie entsteht einerseits durch minderwertige Qualität im Futter. Oder andererseits durch synthetische Vitamine oder auch Lock-, Geruchs-, Aroma- und Konservierungsstoffe, die bei der Produktion zugefügt werden. Bei der sekundären Futtermittel-Allergie ist in jedem Fall eine Umstellung auf qualitativ hochwertiges Futter notwendig. Allerdings braucht das Tier auch nach der Futterumstellung einige Tage, bis es nicht mehr allergisch reagiert. Der Organismus benötigt diese Zeit, um die zuvor aufgenommenen Gifte und sonstigen Schadstoffe abzubauen.
Qualitativ hochwertiges Futter reduziert Symptome
Vor allem die sekundäre Futtermittel-Allergie setzt häufig erst verzögert ein. Entweder in Zusammenhang mit minderwertiger Qualität einer oder mehrerer Komponenten oder auf enthaltene Zusatzstoffe. Darum ist es wichtig, qualitativ hochwertiges Futter – auch wenn die Symtpome nicht sofort verschwinden – konsequenz weiter zu füttern. Empfehlenswert ist etwa Marengo Hundefutter (auch für Katzen erhältlich), das hochwertige Inhaltsstoffe enthält. Diese sind weder toxinbelastet noch mit synthetischen Zusatzstoffen angereichert. So werden die allergieauslösenden Substanzen systematisch von Ihrem Hund ferngehalten. Damit ist das Marengo Hundefutter überaus allergenarm.
Ausreichende Nährstoffversorgung ein Hundeleben lang
Wichtig ist, eine ausreichende Versorgung mit allen notwendigen Nährstoffen konsequent aufrechtzuerhalten. Die Vielfältigkeit der Futterkomponenten fördert eine belastungsfähige und gesunde Darmflora und damit ein widerstandsfähiges Immunsystem. So kann ernährungsmässig eine erfolgreiche Basis für die Reduzierung einer Allergieneigung bzw. die Bekämpfung einer bereits bestehenden Allergie geschaffen werden. Die Sortenvielfalt von Marengo Hundefutter verspricht einen abwechslungsreichen Speiseplan Ihres Vierbeiners!
Kommentare zu diesem Thema beendet.