Mit einer Hyposensibilisierung lassen sich Allergien langfristig behandeln. Kleine Mengen an allergieauslösenden Stoffen sollen das Immunsystem mit der Zeit daran gewöhnen und unempfindlicher werden lassen. Die Therapie dauert möglicherweise mehrere Jahre an. Ein hundertprozentiger Erfolg kann nicht gewährleistet werden. Es ist auch durchaus möglich, dass die Prozedur wiederholt werden muss.
Fragenkatalog: Hyposensibilisierung
- Ist Hyposensibilisierung das gleiche wie Desensibilisierung?
- Kann die Therapie bei allen Allergiearten angewandt werden?
- Lässt sich die Therapie bei jedem Menschen anwenden, der von einer Allergie geplagt wird?
- Bin ich für diese Therapieform geeignet?
- Übernimmt meine Krankenkasse die Kosten für die Hyposensibilisierung?
- Was kostet mich die Therapie?
- Wie lange dauert die Hyposensibilisierung?
- Wie oft muss ich im Laufe der Therapie zu Ihnen in die Praxis kommen?
- Können Sie die Therapie selbst durchführen und muss ich zu einem anderen Facharzt/Allergologen gehen?
- Gibt es eine Alternative zur Hyposensibilisierung?
- Wie – auf welche Art – erfolgt die Therapie?
- Erhalte ich Spritzen oder gibt es alternative Möglichkeiten dazu?
- Wenn ich gerade erkältet bin am Behandlungstag, sollte ich dann die jeweilige Behandlung verschieben? Verlängert sich dann die gesamte Therapiedauer?
- In welchen Situationen sollte die Hyposensibilisierung nicht angewendet werden?
- Was kann ich tun, um die Therapie zu unterstützen?
- Muss ich nach den jeweiligen Behandlungen mit Nebenwirkungen rechnen? Welche sind das?
- Kann es durch eine Behandlung im Rahmen der Behandlung zu einem allergischen Schock kommen?
- Wie groß sind meine Chancen, dass sich meine Beschwerden bessern?
- Woran kann ich erkennen, ob die Behandlung erfolgreich war?
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